Kurzberichte 2017

 

22.11.2017

Am heutigen Morgen ging es für mich und meinen Arbeitskollegen Werner um 3:45 Uhr los zum Hechtangeln. Ohne größere Störungen kamen wir um 7:15 Uhr an der Slippe an. Schnell das Boot ins Wasser und dann zur geplanten Stelle war der Plan. Leider mussten wir den Plan schon vor dem slippen ändern. Der Wind machte uns einen Strich durch die Rechnung und wir suchten eine alternative Stelle auf.

Dort angekommen machten wir die Ruten klar und die Köder landeten im Wasser.

 

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Der Fahrer musste sich aber erst einmal von der Fahrt ausruhen. Unter Wasser war es dann auch erst einmal für zwei Stunden sehr ruhig bis mein Pencil anfing zu tanzen. Leider konnte ich diesen Fisch nicht haken. Wir unterhielten uns als auf einmal eine Rutenspitze im Augenwinkel zuckte. Diesmal saß der Anschlag und ich konnte einen Hecht fangen der die magische Grenze um einen cm verfehlte.

 

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Nach kurzer Zeit tauchte dann auch Werners Pose ab. Der Anhieb saß und der Fisch kam kein Stück der Wasseroberfläche näher. Der Hinweis auf einen großen Hecht wurde auch von den Fluchten her deutlicher. Schließlich konnte Werner einen sehr sehr guten Hecht von 118 cm und 11,6 Kilo landen.

 

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Gegen halb drei begaben wir uns dann auf die unruhige Fahrt Richtung Slippe. Gegen 18:15 Uhr erreichten wir die Heimat. Für nächstes Jahr ist wieder ein eintägiger Ausflug geplant.

 

 

03. bis 5.11.2017

Am Freitag den 03.11 ging es mittags nach der Arbeit mit Sven zu dem lange geplanten Angelwochenende in bekannte Gewässer. Nach einer Problemlosen Anreise wurde die alt bekannte Unterkunft am großen Wasser bezogen und der Kachelofen gut angeheizt. Bevor es aber zum Abendessen in die sehr guten örtlichen Restaurants ging wurde wie geplant eins der größten Angelgeschäfte in Holland aufgesucht. Dort wurden noch die letzten passenden Köder für den morgigen Tag besorgt.

Samstagmorgen ging es dann um 06:00 Uhr aus dem Bett und zum üppigen Frühstück. Da die Anreise zur Slippe nur 15 Minuten beträgt waren wir bereits um 07:15 Uhr dort. Meine Befürchtung war das wir bereits das 10 Boote in der Schlage sind. Diese Befürchtung traf aber gar nicht zu, wir waren das erste Boot und über den Tag verteilt waren auch nur 6 Boote dort. Vielleicht war das schon der erste Hinweis auf die nicht so gute Fangausbeute.

Wir steuerten den ersten Angelplatz an und konnten nach kurzer Zeit drei Zander fangen.

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Leider lief es danach eher zäh bis gar nicht mehr. An mehreren verschiedenen Plätzen konnten wir noch zwei Zander der Kinderstube überlisten. Gegen Nachmittag kamen dann zu den schlechten Fängen auch noch ein schöner Landregen und auch noch Pech dazu. Sven verlor einen gut Fisch nach kurzem Drill. In einer Hafeneinfahrt konnten wir dann noch ein paar gierige Minibarsche abgreifen.

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Abends wollten wir uns bei leckerem Glühwein dann das Topspiel Dortmund gegen Bayern angucken. Leider vergas ich mein Netzteil vom Laptop, sodass wir uns leider das Webradio vom BVB anhören mussten.

Sonntag an unserem letzten Angeltag ging es dann auf den Fluss. Dort war an der Slippe schon deutlich mehr Betrieb. Als wir dort ankamen standen Dieter und Kai bereits in der Schräge. Wir entschieden uns sofort für eine gut bekannte Stelle. Nach kurzer Zeit konnten wir bereits 9 Fische landen. Die meisten waren aber auch wieder aus der Kinderstube bis auf einen guten Zander der leider Sven vor dem Kescher aushackte und einem Barsch bei mir.

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Bis Mittag konnten wir dann noch drei weitere Fische erkämpfen. Dabei war auch noch ein Dickbarsch.

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Am Nachmittag waren wir dann wieder in der Heimat. Es war eine schöne Tour nur leider war der Fangerfolg nicht so gut aber bei unserer nächsten Tour wird es bestimmt wieder besser.

 

31.10.2017

Am heutigen ausserordentlichen Feiertag, den uns Martin Luther beschert hat, fuhren Dieter und ich kurzentschlossen für einen Tag an den Fluss. Wir hatten beide mal wieder richtig Lust mit etwas feinerem Gerät aktiv zu fischen, nach den ganzen Touren Köderfischangeln. Um 4 trafen wir uns im Hof und um 7:30 Uhr waren wir auch schon an der ersten Angelstelle angelangt und es ging los. Unter Wasser ging man es aber gemächlich an und so dauerte es auch ein halbe Stunde (ja, man ist schon verwöhnt...) bis ich den ersten kleinen Zander fangen konnte. An einem der nächsten Plätze gab es dann bei Dieter einen kräftigen Einschlag und der erste bessere Fisch des Tages durfte vor die Kamera. Nicht der primäre Zielfisch, aber wir freuten uns sehr über einen schönen fetten Flusshecht.

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Der erste gute Zander ließ dann auch nicht lange auf sich warten.

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Wir bekamen zwar nicht so viele Anbisse, dafür konnten wir aber zunächst alles verwandeln. Der nächste Fisch war wieder ein schöner Hecht, diesmal vergriff er sich an meinem Gummifisch und lieferte einen guten Fight ab.

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Nach einer recht aktionsarmen Mittagszeit, die wir dann auch für eine kleine Auszeit nutzten, gab es noch ein paar schöne Fische, so konnten wir heute auch wieder alle 3 Räuberarten fangen.

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Am Ende des Tages hatten wir insgesamt 14 Fische gefangen und nur zwei verloren - eine ziemlich gute Quote. Wir nehmen diesen Tag quasi als "Trainingstag" für die bevorstehende Tour über das nächste Wochenende. Wir würden sagen: Erfolgreich!

Auf der Rückfahrt bemerkte Dieter dann noch dass wir ja sicher in 500 Jahren den nächsten freien Tag am Reformationstag haben werden. Wir waren uns einig dass wir dann auch wieder angeln gehen wollen, wo auch immer...

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Schweres Gerät bei der Arbeit...

 

Kai

 

26.08.2017

Die Idee zur heutigen Tagestour an ein von uns selten befischtes Gewässer hatte Daniel, und so fuhren Daniel und ich heute auch konsequenterweise mit Daniels Boot los um den Räubern nach etwas längerer Abstinenz mal wieder auf die Zähne zu fühlen. Auch wenn der Sommer nicht unbedingt zu unseren favorisierten Jahreszeiten gehört freuten wir uns und hatten primär den Hecht im Auge. Um kurz nach zwei in der Nacht ging es los und so waren wir sehr zeitig an der Trailerstelle. Daniel hatte sich im Vorfeld schon einige Spots ausgesucht und es ging zielstrebig in das erste Zielgebiet. Die ersten Stunden verliefen ohne Fischkontakt während die Bedingungen immer sommerlicher wurden. Kein oder kaum Wind und stetig steigende Temperaturen bei aufkommendem strahlenden Sonnenschein. Nicht unbedingt die Art/Sorte Wetter die das Anglerherz höher schlagen läßt, aber nun ja - Sommer...

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Endlose Weite...

Nach einem zwischenzeitlichen Stellenwechsel, der allerdings auch keinen Erfolg brachte, entschieden wir uns die etwas längere Fahrt zum nächsten Spot "schleppenderweise" zu überbrücken. Der Kenner und geneigte Leser weiß spätestens jetzt, dass unsere Ratlosigkeit bereits bei 7 von 10 Punkten angelangt war...

Zusätzlich zu den anscheinend komplett vernagelten Mäulern der Fische und/oder unserer falschen Platzwahl machte uns auch die große Menge treibender Wasserpflanzen zu schaffen, nach jedem zweiten Wurf hatten unsere Köder ein "Mützchen".

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Tatsächlich erbarmte sich dann ein Fisch und ich erhielt einen schönen Biss auf einen geschleppten Wobbler. Bis kurz an unser Boot drillte ich den Fisch, bevor er ohne sich einmal zu zeigen den Wobbler wieder los wurde. Schade, wir hätten ihn wenigstens einmal gerne gesehen. Fühlte sich nach nach einem Zander mittlerer Größe an, aber das ist wirklich nur geraten.

Die Sonne stieg immer höher und bis zum Mittagsschlaf gab es keine weiteren Aktionen.

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Nach der Mittagspause holte Daniel nochmal alles aus der Kiste was er hatte...

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Am Ende war aber ich es, der den Tag dann noch "rettete" und den kompletten "Schneider" verhinderte. Ein schöner Zander biss auf einen recht großen gejiggten Gummifisch.

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Fangtechnisch geht es sicher besser, aber wir hatten trotzdem einen tollen gemeinsamen Angeltag. Noch gut einen Monat und es wird so langsam die Hauptsaison für den Hecht eingeläutet, ich denke das gesamte Team ist schon heiß wie Frittenfett.

Kai

 

09.07.2017

Für heute hatten Birgit und ich endlich mal wieder einen gemeinsamen Angeltag am Fluss eingeplant. Wegen schlechter Wetterprognosen hatten wir den Plan zwischenzeitlich schon fast wieder verworfen, aber letztlich war das Wetter heute perfekt und so quälten wir uns um 01:30 Uhr aus dem Bett und freuten uns auf den gemeinsamen Tag auf dem Wasser. Alles lief reibungslos und um kurz nach 5 waren die Köder im Wasser. Die ersten drei Fische wurden zwar verloren, aber dann war es Birgit die den ersten schönen Zander des Tages fangen konnte. Kurze Zeit später legte ich mit einem 62er nach.

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Wir genossen die Ruhe in vollen Zügen und ab und an meldete sich dann auch ein Zander. Nach einer ausgiebigen Pause konnte Birgit dann den besten Fisch des Tages mit 67cm fangen.

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Obwohl wir immer wieder mal eine gemütliche Pause einlegten und nicht den ganzen Tag so intensiv wie üblich gefischt wurde, waren am Ende des Tages doch 11 Zander gefangen. Zu Birgit's Leidwesen ließ sich keiner ihrer Lieblingsfische, also kein Barsch, blicken. Mit Hechten hatten wir bei fast 24 Grad Wassertemperatur ohnehin nicht gerechnet.

Wieder mal ein sehr schöner Tag!

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Kai

 

 

 

25.06.2017

Gestern ging es dann auch endlich noch mal mit meinem Boot raus. Die Mission war klar: Michael muss so langsam aber sicher mal seinen ersten Zander fangen! Hochmotiviert ging es mitten in der Nacht los, denn wir wollten bereits vor der Dämmerung an der Slippe sein. Gut angekommen war das Boot auch schnell im Wasser. Bereits bei der ersten Drift rief Michael auf einmal hektisch "Ich habe einen, ich hab einen!" Überglücklich hielt er kurze Zeit später den ersten Zander seinen Lebens in Händen. Glückwunsch!

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Innerhalb relativ kurzer Zeit konnten wir dann noch 3 weitere schöne Zander fangen und hatten noch einige Bisse, die wir leider nicht verwerten konnte.

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Leider setzte dann um 7:00 Uhr zusätzlich zu der bereits den ganzen Tag vorhandenen Windstärke 6 auch noch Dauerregen ein, welcher den Zandern den Hunger und damit den Anglern die Motivation nahm.

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Volle Konzentration;-)

 

Gegen 11:00 Uhr beschlossen wir dann (ohne einen weiteren Biss gehabt zu haben, aber dafür klitschnass!!!) die Heimfahrt anzutreten.

Alles in allem hätte es besser laufen können, aber gegen das Wetter ist man ja bekanntlich nie gefeit...

Aber wir kommen wieder ;-)

Guido und Michael

 

26.03.2017

Am Samstag ging es mit meinem Arbeitskollegen Sven raus aufs große Wasser. Sven hat selber auch ein Boot, welches er aber nicht zum Vertikalangeln benutzen kann da er keinen Elektromotor befestigen kann. Für Ihn war es nach langer Zeit nochmal eine Vertikaltour. Es ging früh um kurz nach vier los. Nach einer problemlosen Anreise trafen wir dann Dieter und Kai an der Slippe.

Der Wind war auch im erträglichen Rahmen, sodass wir unseren geplanten Bereich befischen konnten. Dieter und Kai hatten genau denselben Bereich auserkoren. Sven fing nach kurzer Zeit schon seinen ersten Zander der aber eher noch aus der Kinderstube war.

 

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Nach ein paar Stunden konnte ich dann auch endlich meinen ersten Fisch landen. Leider sollte dies auch der einzige sein, aber so sind halt manche Tage.

Der Wind wurde ein wenig stärker und wir entscheiden uns die Stelle zu wechseln. Sven konnte dann kurz vor der obligatorischen Mittagspause einen schönen mitsechziger fangen.

 

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Nach der Mittagspause ging es wieder an die alte Stelle zurück. Dort konnten Sven noch ein paar Stachelritter verhaften.

 

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Am Ende stand es dann 10 zu 1. Das Fangergebnis war für den Angeltag gut nur die Aufteilung eher weniger. Für mich war es aber trotzdem auch ein sehr lehrreicher Angeltag, da es die erste Tour mit dem eigenen Boot auf Zander war. Gegen sechs Uhr traten wir dann gemütlich die Heimreise an.

 

12.03.2017

Nachdem vor einer Woche wegen ungünstiger Wetterlage verschoben werden musste, machte ich mich mit Dieter heute auf zu einer Tagestour aufs große Wasser. Hauptzielfisch sollte der Zander sein, es kam aber tendenziell etwas anders, sprich: vielfältiger !

Der Tag begrüßte uns mit herrlichem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen, wettertechnisch also ein Verwöhnprogramm.

Schon nach 5 Minuten konnte ich am ersten Platz einen Zander verhaften. Nun gut, er kam aus der Gruppe die gerade zum Kindergarten unterwegs war, aber immerhin !

In der Folgezeit gab es noch drei Fehlbisse bzw. verlorene Fische, aber nach ca. 1 1/2 Stunden tat sich rein gar nichts mehr. Stellenwechsel ! Brachte auch nichts, und so kamen wir nach dem obligatorischen Mittagsschlaf wieder zurück in den Bereich den wir bereits am Morgen befischt hatten. Es folgte der erste ordentliche Fisch des Tages, ein Hecht hatte sich in die Zanderregion verirrt. Kommt ja schonmal vor, mich hat es gefreut!

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Es folgte noch ein mittlerer Zander und ein Fehlbiss, aber so richtig wollten sie nicht. Bei Dieter bahnte sich sogar gleich an seinem ersten Angeltag in 2017 ein 007 Schneider an...

Am späten Nachmittag hatte ich die Idee, die angrenzenden Flachwasserbereiche werfend zu befischen. Dieter stimmte zu, denn es konnte ja kaum mehr schlechter werden. Ich legte gleich mal richtig los und versenkte an der ersten Steinpackung zwei Montagen - na toll! Als es dann jedoch kurz darauf einen schönen Biss gab war aller Ärger schnell verflogen. Zielfisch, ein dicker Barsch ü40 !

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Weiter ging es entlang der Steinpackung in kaum mehr als 2m Wassertiefe und schon bald kam der nächste Einschlag. Diesmal hatte sich ein Zander meinen ProShad geschnappt. Läuft!

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Bei Dieter bis hierhin immer noch kein Fisch. Als wir so langsam unser selbstgesetztes Zeitlimit für den heutigen Angeltag erreichten und Dieter seinem Schneidertag quasi schon in die Augen sehen konnte, schlug es dann doch noch in letzter Minute bei ihm ein. Der zweite Barschmoppel des Tages durfte kurz vor die Kameralinse.

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So wurde es auch aus anglerischer Sicht noch ein guter Tag. In zwei Wochen steht dann für Dieter und mich die erste Mehrtagestour des Jahres an, bevor es in die Schonzeit geht. Ein bisschen mehr dürfte es dann schon sein.

Kai

 

 

05.02.2017

Nach einer recht langen Pause ging es endlich noch mal zum Fischen raus. "Aufs große Wasser" sollte es für Sven und mich gehen und pimpeln war angesagt! Bei der Anfahrt an das Gewässer zog immer dichter werdender Nebel auf und ließ uns schon das schlimmste befürchten. Am Hafen angekommen gab es aber Entwarnung: So dicht war der Nebel nicht und hell wurde es auch langsam schon ;-)

Also ab aufs Wasser und mit Vollgas an eine unserer Lieblingsstellen. Sven entschied sich für die Zählung seiner Fangerfolge für den schwarzen Ticker, ich bekam den silbernen. Schon recht schnell kamen die ersten Bisse und es gab in den ersten 2 Stunden eine kurzweilige Angelei. Danach wurde es unter Wasser für eine lange Zeit sehr ruhig, was immer dazu führte, dass diverse Stellen ausprobiert wurden und viel Sprit verfahren wurde, natürlich alles ohne Erfolg.

Also zurück an die Stelle vom Vormittag und siehe da: Die Fische sind noch da! Der späte Nachmittag brachte noch eine richtige Sternstunde und wir konnten neben einigen Zandern auch noch zwei tolle Ü40-Barsche verhaften.

Barsch1

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Barsch2

Zander2

 

Alles in allem ein geiler Tag mit insgesant 19 Fischen, welcher mit leckeren Pommes und Frikandel beendet wurde.

Guido und Sven

 Ticker

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